So jetzt ist es soweit, Rückfahrt. Gestern auf dem Großmarkt gewesen, dann ins Hard Rock Cafe, Chickenwings und so und wieder zur Reeperbahn. Zum Schluss in die Hotelbar.
Jetzt packen.
Letzte Tankung, unterwegs viel Stau
und angekommen.
der Tag beginnt mit einem ordentlichem Frühstück.
Michi und ich fahren in die Heimat, etwa 350km und der Geburtstag-Klaus macht sich auf zu den Harley-Days nach HH, das sind für ihn nur 165km.
Und wie immer, warten auf Klaus…
So, die ersten 100km sind geschafft, an der Elbe dann die Trennung von Klaus.
Sind wieder mächtig über viele Nebenstrasse gebrettert. Hier an der Elbe nimmt der Verkehr zu, mal sehen, was noch kommt.
Verabschiedung vom Klaus, der macht sich auf den Weg nach Hamburg zu den Harley-Days. Michi und ich fahren gen Heimat.
Mittagstisch beim Landschlachthof und Bratfisch mit Kartoffeln gegessen.
Je näher wir der Heimat kommen, nimmt der Verkehr und die Größe der Dörfer/Städte zu.
Am Ende waren wif nach knapp 385km gegen 17:20 zu Hause.
Schön war es im Osten.
Nach der Tour ist vor der Tour. Auf ein Neues!
also hier in Zinnowitz werden um 21 Uhr die Bürgersteige hochgeklappt, dann sind die Lokale zu und wer dann noch nicht gegessen hat – Pech gehabt.
Frühstück bei blauen Himmel, 275km sollen es heute werden, immer schön an der Küste lang bis nach Wismar.
Jetzt können wir langsam!
Und schon sind wir wieder in der Heimat!
Kleiner Stop beim Harley-Mann, Öldruckschalter musste gewechselt werden.
Hier noch ein Nachtrag für unseren Techniker. Ein Regelventil anno tuck.
Ostsee macht auch Spaß
New Orleans & Bikes
Also, es war heute mal wieder ein Erlebnis. Die Strassen haben alle Möglichkeiten gezeigt von gut über schlecht bis Rollsplitt…
Haben dann lecker Steak, Wings und Kartoffel gehabt. Dann noch ein, zwei Bier und dann hat der Klaus auch schon Geburtstag.
Herzlichen Glückwunsch Klaus, ich nehme noch ein Bier …
Heute gehen wir es ruhiger an, wolle in Peenemünde das weltgrößte Ubootmuseum besichtigen und dann knattern wir einmal um die Insel, sind 130km heute.
Aber jetzt gehen wir erstmal zum Frühstück.
Und dann noch ein Blick auf die Ostsee.
So, jetzt haben wir den Wandertag auch fast geschafft. Erst durch das enge Uboot gehangelt und dann stundenlang durch das Museum mit Raketen, Abschussrampen und grosses Kohlekraftwerk.
Alles in allem sind wir dann einmal rum um die Insel, wir kennen jetzt alles!
heute geht es nördlich nach Usedom.
Aber der Reihe nach. Gestern im Brauhaus lecker gegessen, natürlich Schnitzel und Fleischpfanne; dazu helles Bier „Warener Spezial“.
Jetzt erstmal zum Frühstück. Das Wetter ist im Moment trocken und wir werden ohne Regenkombi starten. Drücken wir mal die Daumen, dass es trocken bleibt.
Unsere heutige Tour (255km) führt uns erst durch die westliche Müritz und dann weiter nördlich zur Sonneninsel Usedom.
… Und solche Strassen gibt es hier auch!
So, jetzt ist alles gut. Sind gut und trocken angekommen – sind in Schlangenlinien am Regen vorbei/vorher gefahren. Der Regenkombi bliebt eingepackt!
Heute waren das 280km, kreuz wir die quer durch die Müritz, ostwärts. Kurzer Stop beim chinesischen Dönermann, umleitung hat uns ein paar Kilometer mehr beschert, Tankstop mit Selbstwaschanlage; konnten uns gerade noch bremsen die Mopeds zu waschen, der ankommende Regen hat uns erlöst. Naja, dann auf Usedom haben wir die Mopedwäsche nachgeholt.
Hier auf Usedom kommt der Urlaub, haben schöne FeWo und Wellness mit Pool und Sauna. Essen waren beim Italiener Pasta und Pizza, halt Essen für die Urlauber, Live-Mukke an der Strandpromenade, gut, dass auch schon zur Grau-Haar-Fraktion gehören.
Morgen geht’s weiter….
Gestern lecker gegessen, Schnitzel mit Bierkruste, dabei ein paar Bier aus der hauseigenen Brauerei.
Gut geschlafen freuen wir uns jetzt erstmal auf das Frühstück. Das Wetter sieht durchwachsen aus, Regen ist für 15-16 Uhr angesagt.
Noch kurz ein paar Emails und dann machen wir uns auf den Weg.
Und weg sind wir …
Erste Pause nach knapp 100km in Rheinsberg.
Und dann haben wir noch einen Lunch-break beim Vietnamesen gemacht! War lecker.
Quer durch die Müritz, alle Typen von Straßen haben wir befahren: schicke neue Straßen, schlechte und ganz schlechte, Kopfsteinpflaster, notdürftig repariete, usw.
Mächtig viele Seen, viele Felder – meist Getreide, Kartoffeln, Wiesen, ….
Die Gegend ist flach wie Holland, nur dass viele Städte wie ausgestorben anmuten.