Tiefes Schweigen beim Frühstück, der Wetterbericht sagt 80% Regenwahrscheinlichkeit. Lichtblick ist, dass es morgen besser werden soll. Also gehen wir etwas Shoppen und machen auf Kultur und schauen uns die historischen Sachen hier im Ort an.

Hier ist heute eine Autoschau mit sehr vielen Oldtimern, aufgemotzten Schlitten und ganz skurrile Autos.

Und weiter gehts zur Westernstadt, in einem der Häuser hat Sundance Kid und Kid Curry gewohnt….

Und es fängt wieder an zu regnen, also bevor es noch heftiger wird auf die Motorräder und ab zum Buffalo Bill Museum, war aber nichts wir sind mächtig nass geworden und mussten erst ins Hotel und uns umziehen.

Haben es dann doch noch ins Museum geschafft, mächtig groß und nicht in 2Std. zu schaffen.

Schießerei vorm Hotel, zum Glück haben alle überlebt!

Abendessen im Millstone, Pizza & Brauerei. Danach noch ein, zwei Bier im Silber Dollar Salon. Müssen morgen rechtzeitig los, 420km sind zufahren.

Sehr gut geschlafen, diesmal hatten wir Hoppi auf dem Zimmer, sind schon geduscht, Kaffee ist auch schon durch, jetzt wird gepackt und geht es zum Frühstück.

Das Wetter ist im Moment trocken, Daumen drücken, dass es so bleibt. Heute geht es süd-östlich durch den Yellowstone NP und dann links ab nach Cody, wo wir zwei Nächte haben – Halbzeit!

Hoppi macht Briefing über die Tagesetappe und auf geht’s.

Abfahrt war trocken, ab in den Yellowstone, Büffel und Bären neben der Straße gesehen. Dann zog wieder Regen auf und die Regenkombis wurden angezogen. Und weiter geht es zum ersten Wasserfall.

Und weiter zum Canyon mit zwei Wasserfällen des Yellowstone Flusses. Da kann man deutlich erkennen, wo der Name herkommt. Tolle Aussicht.

Wir verlassen den Park in östliche Richtung über einen 2600 Meter Pass, schweinekalt da oben aber auch schöne Aussicht. Kurzes Lunch im Restaurant von Buffalo Bill.

In Cody übernachten wir im Irma-Hotel, wurde 190? von Buffalo Bill gegründet. Kurzer Spaziergang zum Harley-Mann gegenüber, Zum Dinner gab es Steaks und dann noch in die Cowboy-Bar mit Live-Musik.

Gut geschlafen, Depressionen beim Blick aus dem Fenster, Regen, Regen, Regen….
Fernseher angemacht, Wetterkanal eingeschaltet und noch mehr Depressionen – Regen den ganzen Tag.

Also erstmal Frühstück, es gibt continentales Frühstück, Toast, Analog-Ei, Ceralien, usw.

Kein Harley-Mann heute, es geht nord-westlich durch den Teton NP und durch den Yellowstone NP. Stop beim Geysir Old Faithful, durch Mammoth Springs, die heißen Quellen anschauen und ab nach Montana ins Hotel.

Es fing mit leichtem Regen an, 2 Meilen Schotterstraße, immer noch leichter Regen, die Regenkombis halten ganz gut, von der ‚wohl‘ schönen Bergkulisse im Grand Teton NP haben wir nichts gesehen. Der Regen wird etwas weniger, trotzdem macht Teton NP einen guten Eindruck. Mit etwas Phantasie kann man sich die Schönheit diesen Parks vorstellen.

Wir verlassen den Teton und kommen gleich in den Yellowstones NP, die Berge hängen immer noch in den Wolken, aber es regnet noch etwas. Stop beim Visitor Center, Nordmann sagt, wir müssen und beeilen, der ‚old Faithful‘ bricht in 45 Minuten aus. Schnell noch Pin gekauft und ab die 35km zum Geysir fahren, es fängt an zu schütten, aber die Kombis halten noch. Alle sind mächtig durch den Wind aber es zeigt sich ein blauer Himmel, der Regen hört auf und der alte Geysir bricht aus, alle freuen sich.

Ein Kaffee und Ein Muffin und wir gehen noch ein Stück um die blauen Ponds zu sehen, jetzt ist alles gut, das Wetter passt, die Gegend ist schön.

wer Zeit hat sieht wad

Auf die Bikes, etwas blauer Himmel, alles gut, noch 100km, Büffel am Straßenrand und es läuft…..

Mehrere kleine Stops, wo es etwas zu sehen gab, immer in Richtung Hotel.

Hotel ist ok, kurz in den Pool und ab zum Essen, heute mal wieder Steaks, alles ist super lecker ….

Heute haben alle gut geschlafen. Keiner war zu früh auf den Beinen. Peter hat schon gepackt. Frühstück im Hotel-Restaurant. Nordmann sagt, „die haben alles“.

Etwas verschlafen wird nun gefrühstückt. Das Wetter sieht so ‚lala‘ aus, Regenkombis bleiben im Koffer und ab geht’s.

Viele Wolken am Himmel, aber es ist trocken. Erster Stop am Bear Lake, dort führte auch der erste Oregon Trail lang, es gab viele historische Marker, in Erinnerung an die vielen Siedler, die damals etwas gemacht haben, z. B. eine Stadt gegründet, usw.

Die Wolken werden dunkler, und wir fahren wieder mit ganz viel Glück genau unter der sonnigen Lücke dazwischen. Gewitter rechts und links, tiefschwarze Wolken, Gewitter…..

Tankstop in Montpelier im Staat Idaho. Sind heute durch Wyoming, Utah, Idaho und dann wieder nach Wyoming gefahren.

Auf den letzten 25km sind wir dann doch etwas nass geworden, aber nicht viel. Ja, wenn Engel reisen…….

Kurzer Stop noch beim HD-Mann reingeschaut, frisch machen und ab zum Essen.

Alle hatten ganz ordentlich geschlafen, der Wecker von Klaus hat heute immer noch nicht geklingelt, gut, dass man auch von alleine wach wird.

Es herrscht etwas Aufregung, das Wetter hat sich verschlechtert und wir haben Regen. Was nun? Auf allen Kanälen wird der Wetterbericht gesucht, beobachtet, diskutiert …..

Es wird wohl besser?! Regenkombi an, Überzieher an die Schuhe, bis auf Michi, der hat wasserfeste Schuhe, und dann soll es losgehen.

Die Opfermütze wurde neu vergeben – hatte seinen Regenkombi vergessen einzupacken!

Stop beim HD-Mann, ich kauf mir was – das macht soviel Spass. Kurzes Lunch und weiter gehts.

Zwei Glückliche nach erfolgreichem Shopping.

Am Ziel angekommen, getankt und Bier gekauft.
Heute haben wir mächtig Glück mit dem Wetter gehabt, Regen rechts/links von uns, nur bei uns waren es nicht viele Tropfen. Geschicktes Timing beim Shopping (haben einfach etwas mehr gekauft) und dann die verlorene Zeit durch mächtig Gas wieder aufgeholt ….

Jetzt GEHEN wir zum Dinner, 1,1km sind angesagt – ist doch eigentlich ne Bikertour, oder?

Schlafen geht immer besser, aber um 5 Uhr  ist dann die Nacht rum.

Heute geht es erst zum Harley-Mann, dann über das weite Land zum Dinosaur-National Monument, dort haben vor 100 Millionen Jahren die Dinos gelebt. In den Ausgrabungen wurden viele komplette Skelette freigelegt. Ist halt Landschaft und Kultur heute. Mal sehen, was es wird.

Unser HD – Mann

Point of Interest unterwegs:

…. Und gesundes Lunch gab es auch!

Knapp 2/3 der Etappe ist geschafft, gute Straßen aber einsame Gegend. Zwischendurch Einsamkeit pur!

So, jetzt ist es geschafft, 350km durch die Einöde und dann mal wieder solche Aussicht.

… und nun die langersehnten Dino-Knochen:

Jetzt geht es in den Pool und dann sehen wir wo und was es zu Essen gibt!?

Ach ja, wir haben uns doch für ein Poolphoto hinreißen lassen. Wer es nicht sehen möchte – Augen zu.

Und noch ein paar Impressionen aus dem schönen Vernal.

Wir sagen ja immer, keine Experimente beim Essen, aber Versuch macht klug. Also das sind Pasta und Huhn ersoffen in Creme-Sauce.

Zum Glück hat nur einer diesen FEHLER gemacht!

Die Nacht ist rum, Frühstück in der Hotellobby, schön mit lecker Analog-Ei, Michi macht kurzes Briefing über die heutige Tour. Super vorbereitet inklusive Handouts für die Mitfahrer.

Mächtig viele Berge und hoch ist die Gegend, fast immer sind wir weit über 3000 Meter hoch.
Schnelles Shopping im Outlet, auch Speed-Shopping genannt, wichtig ist Unterwäsche und ein paar Jeans

Die Rockies

Und weiter geht’s. Zwischenstopp bei der Tanke und kleiner Snack zum Lunch. Etwas wärmere Kleidung anziehen und dann die Serpentinen hoch über den Independence Pass, über 3700Meter. Es sah etwas nach Regen aus, aber wir hatten Glück.

Je näher wir nach Glenwood Springs kamen, wurde es immer wärmer. In Aspen war es mächtig voll, es war die Hauptstrasse wegen eines Fahrradrennens gesperrt, schnell Weg da. Und für die Kultur haben wir uns das Grab vom alten Doc Holliday angeschaut.

Kurze Erfrischung am Pool (Bilder davon werden nicht veröffentlicht) und dann schauen wir mal, was es zum Abendessen gibt.

Noch ein Bild von unserem Hotel!

… Und auch das Abendessen will ich nicht vorenthalten ……

Ach ja, es gab da ja mal den Wunsch nach mehr Landschaftsaufnahmen, bitte sehr: